Das Camp zielte darauf ab, Teilnehmenden handlungsorientierte, natur- und tiergestützte Ansätze in der Sozialen Arbeit näherzubringen, um sie zur Entwicklung eigener Projekte zu inspirieren. Inspiration war gar nicht unbedingt nötig, denn genau die brachten die Teilnehmenden bereits selbst mit. 

Über drei Tage hinweg tauchten die Teilnehmenden in die Welt des Social Entrepreneurships ein, erhielten Einblicke in verschiedenste Methoden (wie z.B. Empathy Maps) und hörten Geschichten von erfolgreichen Sozialunternehmer*innen. Das Programm bot eine intensive Auseinandersetzung mit Themen wie Empathie, Selbstwirksamkeit und gesellschaftlichem Engagement, um die sozialen Herausforderungen in Ostfriesland aktiv anzugehen.

Die Teilnehmenden entwickelten eigene Ideen und wirkungsorientierte Geschäftsmodelle, die sie zum Abschluss einer Experten-Jury präsentierten. Dabei erhielten sie wertvolles Feedback und praktische Tipps zur Weiterentwicklung ihrer Projekte. Diese Erfahrungen ermöglichten es den Teilnehmenden nicht nur, ihre Fähigkeiten zu erweitern, sondern Selbständigkeit als dritten Karriereweg zu verstehen.

Die positive Resonanz und das Engagement der Teilnehmenden zeigten deutlich, wie groß das Interesse an Verbindungen zwischen Mensch und Natur und deren Potential für soziale Innovationen ist.